Es könnte ein Schaf sein, das einen Elefantenrüssel küsst.
Oder etwas ganz anderes.
Zum Beispiel eine Wurzel am Seeufer.
Posts Tagged ‘Natur’
Der Kuss
Posted in Dies und Das, tagged Baum, Fotografie, Holz, Kuss, Natur, Naturfotografie, Phantasie, Wurzel on 22. April 2016| 4 Comments »
Kreativtag
Posted in Freizeit, tagged Basteln, Deko, DIY, kreativ, Natur, Naturmaterial, Selbermachen, Türkranz on 27. August 2013| 8 Comments »
Die Vogelbeeren leuchten so wunderbar rot. Ich konnte nicht widerstehen und hab sie mir nach Haus geholt. Mit ein paar Birkenzweigen als „Gerüst“ hab ich einen Kranz gewunden.
Gartenrestaurant
Posted in Garten, Wetter und Natur, tagged Fotografie, Garten, Natur, Naturfotografie, Schnee, Schweden, spuren im schnee, Tiere im Garten, Tiere im Schnee, Tierfotografie, Waldtiere, Wild, Winter on 11. Dezember 2012| 5 Comments »
Wie schön, dass ich im Winter auch Gäste bewirten kann! Geflügelte und Vierbeinige 🙂
Ich freue mich, wenn ich außer den Spuren im Schnee auch mal die Gäste sehen kann.
Heute hat sich einer meiner lieben Nachbarn zum Frühstück eingefunden:
Zum Glück ist der Schnee ganz weich, da muss es nicht lange suchen.
Mit der Nase rein in den Schnee und wenn der dann im Ohr sitzt und juckt, dann muss man auch mal kratzen (mit dem Hinterbein, versteht sich).
Und dann zieht es weiter – ins nächste Gartenrestaurant..
Bis zum nächsten Mal!
Buntspecht
Posted in Garten, Wetter und Natur, tagged Buntspecht, Foto, Fotografie, Futter, Futtersuche, Natur, Naturfotografie, Schweden, Specht, Tierfotografie, Vögel, Winter on 10. Dezember 2012| 7 Comments »
Was macht der Specht, wenn er vom vielen Hacken an den Bäumen Kopfschmerzen hat?
Na klar, er fliegt zu meiner Futterstelle und genießt die Meisenknödel.
Guten Appetit!
Am Ufer
Posted in Wetter und Natur, tagged Boot, Bootplatz, eingeschneit, Eis, ferne, Fotografie, Natur, Ordnung, Schnee, Schweden, See, Stille, U-Boot, ufer, Unordnung, verschneit, Viksjön, wasser, Winter on 9. Dezember 2012| 8 Comments »
Mein Winterspaziergang führte mich zum Ufer des Sees bei Sonnenuntergang.
Der See lag vereist und zugeschneit vor mir. Kein einziges Geräusch war zu hören. Kein Auto in der Ferne, kein leiser Wind, kein Vögelchen. Absolute Stille, nur ab und zu vom Knacken des Eises auf dem See unterbrochen.
Vor dem Ufer schaut etwas aus dem Wasser Schnee—???—
Was ist das denn? Ein auftauchendes U-Boot? Hier? In meinem See? Da müssen sich die Russen aber diesmal ordentlich verfahren haben! Ich muss sofort Stockholm informieren! Was hat eigentlich das Verteidigungsministerium für eine Telefonnummer? Arbeiten die überhaupt am Wochenende? Oder nimmt da der Hausmeister die Krisentelefonate entgegen?
Ich habe dann doch nicht angerufen. Irgendwie ging ja keine Gefahr von dem vereisten Boot aus.
Aber man sollte mal dem Bootseigentümer mitteilen, dass sein Boot, das er im Sommer ans Ufer gelegt hat, inzwischen fast gänzlich von Wasser, Eis und Schnee überdeckt ist und dass es eventuell zu einer Gefahr für den Weltfrieden werden könnte.
Und dann lag noch dieses Boot am Ufer.
Die hatten wohl keine Lust, ihren leeren Bierkasten nach einem Abend ohne Angelglück mit nach Hause zu nehmen. Oder soll das die moderne Form eines Ankers sein ???