Hätte ich schon einen Namen als Künstler, dann hätte ich ab morgen mein Haus geöffnet und meine neueste Installation gezeigt. Wäre ich richtig berühmt, hätte ich sogar Eintritt nehmen können.
Bin aber nix von allem – eigentlich nur ein Pechvogel.
Ich habe die letzte Treppenstufe verpasst (war die früher schon da?) und da haben sich 2 Eier selbständig gemacht und meinen Küchenfußboden dekoriert. Nach ein paar Flüchen hab ich humpelnd meine Kamera geholt und das unfreiwillige Kunstwerk fotografiert. Und hier isses nun.
Das Arrangement ist sehr deutlich in seiner Aussage: das was uns vereint ist dünn und zerbrechlich und wenn wir nicht besser drauf aufpassen gibt es eine grosse Sauerei. Passt gut in den heutigen Tag!
Das hast Du sehr gut ausgedrückt – und ja, sehr passend. Leider!
Sehr schön! Genau diese Art von „Künstler“ bin ich auch. Egal was passiert, Hauptsache man hat die Kamera dabei und kann das Elend festhalten! 😀
Und so bekommt das Unglück wenigstens auch eine gute Seite. 🙂
In JEDEM steckt ein kleiner Künstler! 🙂
L.G. Anja
Danke, liebe Anja, dass Du an mich glaubst! Werde mich trotzdem bemühen, diese Art von Kunst in Grenzen zu halten 😉